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Montag, 28. Februar 2011

Antwerpen Dreiländerkonferenz

Impressionen von Antwerpen, wo ich zu einer Dreiländerkonferenz eingeladen war.
Es war grau und regnerisch, aber Bart Moeyaert hat alles wettgemacht mit einem liebevollen abendlichen Überraschungs-Empfang mit Freunden.
Hier sieht man ihn beim Empfang im Rathaus ebenso unscharf von meinem iphone eingefangen wie Armin Abmeier in guter Gesellschaft:

Bart Moeyaert http://www.bartmoeyaert.com/
Armin Abmeier http://www.tolle-hefte.de/
Das zentrale Thema der Dreiländerkonferenz war " Kind(heits)bilder in der Kinder- und Jugendliteratur (kindbeeld in de jeugdliteratUhr)".
Dazu gab es zahlreiche Vorträge, workshops und Diskussionen. Das schönste für mich waren die Begegnungen mit Kollegen und Freunden aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland. Ich selber habe zusammen mit Armin Abmeier an der Academy of Fine Arts einen Vortrag gehalten.
Es waren ungefähr 60-70 Studenten aus den Klassen Graphik-Design und Illustration da. 
Eingeladen hatte mich Kristien Aertssen, http://www.villakakelbont.be/html/auteurs/auteurscontent.asp?show=id&id=197
die dort Illustration unterrichtet und deren schönes, neues Buch: Als Oma ein Vogel wurde gerade im Gerstenberg Verlag erschienen ist: http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?id=detailkinderbuch&url_ISBN=9783836953498

Am Tag darauf habe ich mich mit Ingrid Godon http://www.perlentaucher.de/autoren/4667/Ingrid_Godon.html
und Charlotte Dematons über wortlose Bilderbücher unterhalten, und am Samstag gab es noch zum Abschluss ein Gespräch mit den Kollegen Carll Cneut http://users.telenet.be/carllcneut/uk/uk_biography_01.htm
laus Belgien und Jan Jutte http://www.janjutte.nl/ aus den Niederlanden.

Ingrid Godon
Das neue Buch von Ingrid mit Gedichten von Toon Tellegen, wird im Mai bei Lannoo erscheinen 
Antwerpen ist eine schöne Stadt mit interessanter Architektur. Wer sich für Comics und Comic-Art interessiert, muss unbedingt zu Mekanik gehen in der Sint-Jacobsmarkt-Straat. 


Ansonsten kann man auch einfach in die Luft gucken und die zahlreichen tollen Häuser und Giebel betrachten. Achtung, Stolpergefahr!




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