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Samstag, 8. März 2014

Die Stiftung Illustration hat jetzt ein blog!



Endlich ist es soweit. 
Die Stiftung Illustration, die in der schönen Burg in Troisdorf noch in einer
Art von Dornröschenschlaf liegt, soll jetzt richtig aufgeweckt und der Welt präsentiert werden.
Im Hintergrund war natürlich an Schlaf nicht zu denken: zahlreiche engagierte und ehrenamtlich Tätige
arbeiten seit Jahren fleißig und unermüdlich für die Stiftung und haben viel geleistet.
Jetzt zeigt die Stiftung auch nach außen, was sie zustande gebracht hat.
Dazu soll das blog beitragen und wir hoffen, dass viele, die sich für die schöne Welt der Illustration interessieren, 
sich beteiligen mit Kommentaren, Beiträgen, links, Vorschlägen und Spenden.
Das blog ist noch im Entstehen und soll im Laufe dieses Jahres sein Gesicht bekommen. 
Wenn also zur Zeit alles noch etwas nach Baustelle aussieht, bitten wir um Nachsicht.
Hier die Adresse:





Eigentlich keiner, bis 2005 die Stiftung Illustration gegründet wurde.
Während in Museen für angewandte Kunst Schuhe, Stühle, Zahnbürsten und Vasen gesammelt werden, 
wird dieser wichtige Bereich der Kunst-und Kulturgeschichte völlig vernachlässigt.

Die Stiftung betreut und archiviert angekaufte oder gestiftete Arbeiten aus Vor- und Nachlässen.
Die Stiftung ist Herausgeberin des Lexikons der Illustration (LdI), einem wissenschaftlichen Loseblattwerk 
mit farbigen Abbildungen, Bio-und Bibliographien und regelmäßigen Nachlieferungen. 
Darin sind bisher 70 Beiträge über namhafte Künstler erschienen.
Das Lexikon gehört in jeden Verlag, jede Hochschule, jedes Museum und ins Regal jeder Art-Direction. Es ist ein unverzichtbares, ständig anwachsendes Nachschlagewerk für jeden, der sich für Illustration interessiert.


Die Stiftung veranstaltet jedes Jahr einen Workshop zu unterschiedlichsten Themen rund um das Thema Illustration
Die Stiftung stellt die archivierten Arbeiten aus - und für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung.
Die Stiftung ist allgemeine Anlaufstelle für alles rund um das Thema Illustration

Sonntag, 2. März 2014

Das Tolle Heft Nr. 41!

Gestern schickte die Druckerei Hensel aus Leipzig zwei Vorab-Exemplare des neuen Tollen Heftes
von Nicolas Robel "TOPO LIMBO".
Es sieht toll aus und einen ersten Blick kann man hier in meinem Schaufenster auf das Heft werfen, 
das im April im Buchhandel und bei der Büchergilde Gutenberg erhältlich ist. 
Die Auflage ist wie immer limitiert, nachgedruckt wird nie - Sammler sollten sich also kümmern.


Und hier noch ein paar Informationen zu dem Heft: 

Das neueste Heft Nr. 41 „TOPO LIMBO“ wurde gezeichnet, geschrieben und gestaltet von Nicolas Robel.
Nicolas Robel wurde 1974 in Quebec, Kanada, geboren und wuchs in Genf auf.
Dort gründete er 1999 den Verlag B.ü.L.B Comix und arbeitet heute als Verleger, Comiczeichner und Illustrator.
Erzählt wird die Geschichte von einem Forscher, der auch Kartograph ist.
Er hat das lückenhafteTagebuch von drei Teenagern gefunden, einem Mädchen und zwei Jungen.
Die Aufzeichnungen alarmieren ihn und er versucht, aus den Beschreibungen eine Karte zu erstellen. Schnell findet er heraus, dass die Gegend, in der die Kinder eingeschlossen sind, eine
Welt ist, die noch nie kartographiert wurde, dass es diese Landschaft gar nicht geben kann.
Und so stellt sich die Frage, ob er derjenige ist, der die verborgenen Geheimnisse von LIMBO enthüllen kann.



Die Tollen Hefte, Band 41
Nicolas Robel
TOPO LIMBO
Mit Original-Flachdruckgrafiken in fünf Sonderfarben 
und einer Landkarte als Beilage
Fadenknotenheftung mit Schutzumschlag
limitierte Auflage
erscheint im April 2014
Aus dem Französischen von Tobias Scheffel.
Edition Büchergilde
Preis für Mitglieder 14,95 €
Preis für Nichtmitglieder 16,95 €
(Vorzugsausgabe, nummeriert und signiert
mit einem Siebdruck)