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Freitag, 30. September 2016
Dienstag, 20. September 2016
Neues von der Stiftung Illustration, zum workshop und den "Mazookas"
9. workshop der Stiftung Illustration
"Blick! noch mehr Bilder lesen und Worte finden".
Unter diesem Titel fand der 9. workshop der Stiftung Illustration vom 2. - 3. September in Troisdorf statt.
Für Christine Knödler, die schon 2015 den letzten workshop organisiert und moderiert hat, war es ein Anliegen, das Thema "Bilder lesen, Worte finden" fortzusetzen und zu vertiefen.
Das hatten sich auch zahlreiche Teilnehmer gewünscht und zum ersten Mal gab es deshalb Arbeitsgruppen, die getrennt voneinander, konkret über drei ausgewählte Bilderbüchern gesprochen und versucht haben, Blicke zu schärfen, Kriterien zu erarbeiten und sich auf Bilder einmal richtig einzulassen.
Christine Knödler bei der Eröffnung am Freitagnachmittag im großen Ausstellungssaal des
Bilderbuchmuseum Burg Wissem in Troisdorf. An den Wänden hängen die Bilder von Wolf und Leonhard Erlbruch. Die Ausstellung wurde am Samstagabend eröffnet.
Chris Campe hielt, nach einer Videoeinspielung von Thomas M. Müller aus Schweden, einen Vortrag über "Das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit"
Ohne Technik geht nichts. Dieses Mal vorbildlich und ohne Pannen. Danke.
Ein absolutes Highlight waren abends die "Mazookas", das sind: Henning Wagenbreth (Mandoline), Sophia Martineck (Akkordzither) und Friedemann Rochow an einem Michelsonner Spielzeug-Klavier. Die wunderschöne Kulisse ist selbstgemacht - ein zusammenlegbares Triptychon aus Stoff mit aufgenähten Illustrationen und einer Projektionsfläche im Mittelteil. Bei Lichtwechsel erscheinen die Bilder in immer neuen Farben. Toll!!!
Auf dem oberen Foto sieht man zusätzlich noch Vitali Konstantinov als Gast.
Am Samstag gab es fünf Arbeitsgruppen, verteilt über alle Räume und Gebäude der Burganlage und jeweils "betreut" von zwei Illustrator/Innen: Regina Kehn, Vitali Konstantinov, Tanja Esch, Henning Wagenbreth, Chris Campe, Sophia Martineck, Nele Palmtag, Axel Scheffler, Rotraut Susanne Berner, und Ole Könnecke.
Hier die Gruppierung Ole Könnecke und Rotraut Susanne Berner beim Diskurs über eines der drei Bilderbücher.
Genaueres kann man sehr schön im Artikel von Susanna Wengeler im Buchmarkt nachlesen.
"Blick! noch mehr Bilder lesen und Worte finden".
Unter diesem Titel fand der 9. workshop der Stiftung Illustration vom 2. - 3. September in Troisdorf statt.
Für Christine Knödler, die schon 2015 den letzten workshop organisiert und moderiert hat, war es ein Anliegen, das Thema "Bilder lesen, Worte finden" fortzusetzen und zu vertiefen.
Das hatten sich auch zahlreiche Teilnehmer gewünscht und zum ersten Mal gab es deshalb Arbeitsgruppen, die getrennt voneinander, konkret über drei ausgewählte Bilderbüchern gesprochen und versucht haben, Blicke zu schärfen, Kriterien zu erarbeiten und sich auf Bilder einmal richtig einzulassen.
Christine Knödler bei der Eröffnung am Freitagnachmittag im großen Ausstellungssaal des
Bilderbuchmuseum Burg Wissem in Troisdorf. An den Wänden hängen die Bilder von Wolf und Leonhard Erlbruch. Die Ausstellung wurde am Samstagabend eröffnet.
Chris Campe hielt, nach einer Videoeinspielung von Thomas M. Müller aus Schweden, einen Vortrag über "Das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit"
Ohne Technik geht nichts. Dieses Mal vorbildlich und ohne Pannen. Danke.
Ein absolutes Highlight waren abends die "Mazookas", das sind: Henning Wagenbreth (Mandoline), Sophia Martineck (Akkordzither) und Friedemann Rochow an einem Michelsonner Spielzeug-Klavier. Die wunderschöne Kulisse ist selbstgemacht - ein zusammenlegbares Triptychon aus Stoff mit aufgenähten Illustrationen und einer Projektionsfläche im Mittelteil. Bei Lichtwechsel erscheinen die Bilder in immer neuen Farben. Toll!!!
Auf dem oberen Foto sieht man zusätzlich noch Vitali Konstantinov als Gast.
Am Samstag gab es fünf Arbeitsgruppen, verteilt über alle Räume und Gebäude der Burganlage und jeweils "betreut" von zwei Illustrator/Innen: Regina Kehn, Vitali Konstantinov, Tanja Esch, Henning Wagenbreth, Chris Campe, Sophia Martineck, Nele Palmtag, Axel Scheffler, Rotraut Susanne Berner, und Ole Könnecke.
Hier die Gruppierung Ole Könnecke und Rotraut Susanne Berner beim Diskurs über eines der drei Bilderbücher.
Genaueres kann man sehr schön im Artikel von Susanna Wengeler im Buchmarkt nachlesen.
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